Um der Währungsabwertung entgegenzuwirken, kann ein Investment in Gold helfen. Denn die wahren Inflationszahlen zeigen den enormen Anstieg der Kosten. Diese und ähnliche Gedanken lenken das Interesse der Anleger immer häufiger auf das edle Metall.

Michael Turgut aus Hof weiß, dass die Kosten für Treibstoff, Nahrung und Wohnraum in den letzten Jahrzehnten enorm angestiegen sind. Eine Rechnung der Briten – bei uns dürfte es zwar wegen der damals stärkeren D-Mark und heute des Euros nicht ganz so hoch sein, tendenziell aber ähnlich – kommt zu folgendem Ergebnis: Vergleicht man die Preise von 1973 mit 2017, so ist beispielsweise Butter um mehr als 1.000 Prozent, der Liter Diesel um rund 1.300 Prozent oder der durchschnittliche Hauspreis um fast 2.000 Prozent angestiegen.

Gold stieg im gleichen Zeitraum um etwa 2.600 Prozent, es hält seine Kaufkraft damit seit über 40 Jahren. Im Vereinigten Königreich kommt noch der Brexit und dessen Auswirkungen hinzu. Ein britisches Pfund von 1973 ist heute nur acht Pence wert. Während der gleichen Zeitspanne ist Gold aber um mehr als 2.600 Prozent nach oben geklettert. Dies zeigt den Schaden, der an der britischen Währung entstanden ist. Ebenso leiden andere Währungen.

Gold dagegen ist eine Absicherung gegen Inflation und zugleich eine Art Versicherung gegen die Gelddruckmaschinen von Regierungen und Zentralbanken. Eine Unze Gold ist und bleibt eine Unze Gold, ist weltweit anerkannt und auf längere Sicht immer eine gute Wahl gewesen.Statt physischem Gold ist auch ein Investment in Goldaktien mit einem größeren Hebel eine Möglichkeit. Hier bietet sich beispielsweise Klondex Mines oder Caledonia Mining an. Für Fragen im Hinblick auf Edelmetallinvestitionen steht Ihnen Michael Turgut jederzeit gern zur Verfügung.

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