Swiss Gold Treuhand AG – Goldnews
Swiss Gold Treuhand AG prognostiziert im Voraus weitere Goldpreis Steigerung!!
Swiss Gold Treuhand AG prognostiziert im Voraus weitere Goldpreis Steigerung!!
Die aktuelle politische Situation mit dem Konflikt zwischen USA und dem Iran ist nur ein Aspekt, den es zu berücksichtigen gibt, wenn man den Höhenflug des Goldes richtig interpretieren will. Viel wichtiger ist die Tatsache, dass das inflationäre Verhalten der US-Notenbank, welche Monat für Monat mehrere Billionen Dollar nachdruckt und den Markt überschwemmt, einen großen Anteil am Goldboom hat.
Investoren stehen goldene Zeiten bevor. Trotz Rekordergebnissen im Jahr 2019 rechnen die meisten Edelmetallexperten auch 2020 mit steigenden Goldpreisen. Eine aktuelle Studie des Medienkonzern Thomson-Reuters prognostiziert für das kommende Jahr einen durchschnittlichen Marktpreis von 1.537 US-Dollar pro Unze.
Viele reden über Gold und dessen Entwicklung, aber nur wenige sind in der Lage, durch technische Analyse den Goldmarkt richtig einzuschätzen und daraus gewinnbringende Schlüsse zu ziehen.
Vielen Banken in der Eurozone droht die Verstaatlichung. Der Euro-Bankensektor hat für eine gewaltige Kredit- und Geldmengenexpansion gesorgt. Ein Teil der Kreditnehmer ist aber nicht in der Lage, seinen Schuldendienst vertragsgemäß erfüllen zu können. So haben Banken eine Vielzahl fauler Kredite in ihrer Bilanz stehen.
Bei physischem Gold zahlen Sie keine Mehrwert- und Abgeltungssteuer.
Das im liechtensteinischen Vaduz ansässige Finanzunternehmen SWM AG betonte in seinem jüngst veröffentlichten Marktbericht, dass sich der Goldpreis im New Yorker Handel verbessert habe. Im ersten Teil des Marktberichts beschäftigte man sich in erster Linie mit der Entwicklung des Goldpreises.
Liebe Leser,
eine Sache ist für uns als Investoren immer wichtig: Der direkte Kontakt mit den Unternehmen und Branchenkennern. Nun ist das gerade im Rohstoffsektor schwierig, denn die Masse der Unternehmen kommt aus Nordamerika.
Liebe Leser,
eine Sache ist für uns als Investoren immer wichtig: Der direkte Kontakt mit den Unternehmen und Branchenkennern. Nun ist das gerade im Rohstoffsektor schwierig, denn die Masse der Unternehmen kommt aus Nordamerika.