SWM AG: Anleger suchen Schutz
Die Nachfrage nach physischem Gold und Silber ist in den letzten Wochen nahezu weltweit explodiert:
Die Nachfrage nach physischem Gold und Silber ist in den letzten Wochen nahezu weltweit explodiert:
Viele Edelmetall-Experten rechnen in diesem Jahr mit steigenden Preisen. Wie eine aktuelle Expertenbefragung zeigt, machen insbesondere fragile globale Wachstumsraten sowie die Niedrigzinsen das Metall so attraktiv.
Vaduz. Besonders jetzt, wo viele Banken in Deutschland die angekündigten Negativ-Zinsen für Kontoguthaben durchsetzen werden, wird die Verunsicherung unter den Menschen zunehmen.
Egal, ob Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstag oder einfach nur so als Belohnung für irgendetwas – Ihr Kind oder Ihr Enkel bekommt so Einiges über das Jahr geschenkt. Doch Vieles davon verliert rasch an Reiz, geht kaputt und muss entsorgt werden. Kaum einer denkt bei Geschenken an die finanzielle Zukunft der Kleinen.
Mindestens 20 Prozent des eigenen Vermögens sollte in Gold angelegt sein, so empfehlen es Fachleute und Anlage-Experten. Egal ob es in Münzen, Barren oder auch Goldsparplänen oder Zertifikaten investiert wurde.
Ein strategisch nachhaltig aufgestelltes Portfolio zeichnet sich durch eine Komponente aus, die die Vermögenssicherung berücksichtigt. Gold physisch zu kaufen und in einem Zollfreilager in der Schweiz einzulagern, ist dafür eine bewährte Option.
Gerade in wirtschaftlich und politisch unruhigeren Zeiten sind Dienstleister wie die SWM AG und ihre Edelmetalle eine nachhaltige Option zum Schutz von Vermögenswerten gegen die sich schon abzeichnende Inflation.
In Gold, Silber, Platin und Palladium investieren – Edelmetalle eignen sich für Groß- und Kleinanlagen ebenso wie für gezielte Einzelanlagen und gemanagte Edelmetall-Rohstoffdepots. Die SWM AG aus Vaduz bietet dafür einen fachlich qualifizierten Rundum-Service.
Physisches Gold ist fraglos die beste Wahl für die Vermögensabsicherung. Früher ging man von einem Goldanteil zur Absicherung von 10 bis 15 Prozent aus. Heute kann man mit gutem Gewissen einen deutlich höheren Anteil empfehlen. Man muss sich immer im Bewusstsein halten, dass sämtliche Verwerfungen, also auch der Futures-Handel mit Goldpapieren ihre Ursachen im Geldsystem innehaben.
Vielen Banken in der Eurozone droht die Verstaatlichung. Der Euro-Bankensektor hat für eine gewaltige Kredit- und Geldmengenexpansion gesorgt. Ein Teil der Kreditnehmer ist aber nicht in der Lage, seinen Schuldendienst vertragsgemäß erfüllen zu können. So haben Banken eine Vielzahl fauler Kredite in ihrer Bilanz stehen.