Michael Turgut ist ein Mann mit Ecken und Kanten, der sich in der deutschen Finanzbranche einen soliden Ruf als Kenner und Erfolgsmensch erarbeitet hat. Ausgehend von einer Bilderbuch-Karriere im Vertrieb von Finanzprodukten und dem Aufbau einer milliardenschweren Unternehmensgruppe ist er heutzutage eher daran interessiert, seine Erfahrungen und Eindrücke dieses oft schnelllebigen Geschäftes weiterzugeben. Dabei kann er auf eine lange Vita zurückblicken, in der er Höhen und Tiefen gleichermaßen erlebt hat. Sein Name jedoch ist mit erfolgreicher Arbeit im Finanzbusiness eng verbunden und vielen bekannt.

Michael Turgut schulte bereits in einer Akademie, er gab Webinare und Seminare zum Thema Finanzanlagen und hielt Schulungen ab, um sein jahrzehntelang erworbenes Finanzwissen an Dritte weiterzugeben. Den Schlüssel zum Erfolg seiner eigenen Karriere sieht Turgut in seinem beharrlichen Aufstieg in Verbindung mit dem unbedingten Willen erfolgreich sein zu wollen. Viele Jahre praktischer Erfahrung und eine lange Zeit des Lernens und Erprobens von Strategien und Methoden haben ihn nicht nur geformt, sondern befähigen ihn, sein Wissen zu überliefern, damit andere seine Erfahrung ebenfalls nutzen können.

Im Geldgeschäft geht es primär darum, gute Produkte erfolgreich „an den Mann“ zu bringen, um sich innerhalb der Vielzahl von Produkten gegen unzählige Mitbewerber durchzusetzen, und dabei dem Kunden einen Mehrwert und einen persönlichen Nutzen zu bieten. Die klassischen Finanzprodukte stehen bei M. Turgut nicht mehr im Mittelpunkt seines Wirkens, sondern der Erhalt des Vermögens und die Umverteilung von Kapital in Sachwerte. Diese Philosophie vertritt er in seinen Vorträgen, die u.a. einen Schlüssel liefern, um im Finanz-Vertrieb der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein: Um im Finanz-Business erfolgreich zu sein, gibt es fünf Schlüssel-Faktoren, die im B2B (Business to Business) oder B2C (Business to Client) ausschlaggebend sind, um das Geschäft erfolgreich zu tätigen. Dabei stehen die Verkaufsmethoden im Mittelpunkt, die einen Verkaufsprozess beeinflussen und die dafür sorgen, dass ein Kunde das angepriesene Produkt kauft oder nicht. Gezieltes Training verhilft einem Verkaufsteam oder einem Verkäufer zu einem vielfach einsetzbaren Prozess für einen erfolgreichen Verkaufsabschluss. Der Fokus liegt auf detaillierter Vorbereitung, der Verbesserung der Verkaufszahlen, dem Kundenbeziehungsmanagement und potenzieller Interessentengewinnung. Die besten Verkaufsmethoden unterstützen alle vier Aspekte und münden dabei nicht selten in höhere Gewinne. Außerdem ist die Neukundengewinnung ein entscheidender Aspekt, um das Verkaufsgeschäft langfristig planbar und erfolgreich zu machen.

Die wichtigsten Vertriebs-/Verkaufsmethoden sind:

  1. Dem Kunden den Nutzen seines Kaufes eines bestimmten Produktes oder einer Sache nahe zu bringen und ihm damit beispielsweise die Lösung eines Problems zu bieten. Beispiel: Wenn – dann. Wenn Sie dieses Produkt kaufen, können Sie sich bestimmte Arbeiten/Tätigkeiten in Haus, Büro oder Garten erleichtern.
  2. Lieber Fragen stellen, als Aussagen zu tätigen. Beziehen Sie den Kunden mit den Fragen in das Verkaufs-Gespräch mit ein, anstatt ihm einen Vortrag über Vorteile und Nutzen zu halten.
  3. Dem Kunden das Gefühl geben, die Kauf-Entscheidung selbst herbeigeführt zu haben.
  4. Die Bedeutung des Kaufes nicht an dem Preis, sondern dem Wert des Produktes festmachen
  5. Den Kunden dazu bringen, dass dieser dem Verkäufer erklärt, warum er das Produkt kaufen will/muss.

Da sich das Verhältnis und das Verhalten zwischen Verkäufer und Kunde geändert hat, muss ein erfolgreicher Vertriebler auf diese Problematik eingehen. Bedeutet, dass der Kunde sich mittels Internet weitergebildet hat, er kennt viele Vorteile/Nachteile des Produkts/der Sache, die er erwerben will, er hat verschiedene Rezensionen anderer Kunden dazu gelesen, kennt technische Hintergründe und weiß genau, was er will bzw. nicht will. Dieser neuen Ausgangssituation muss der Verkäufer flexibel begegnen – im alten Stil zu verfahren und diese neuen Entwicklungen zu ignorieren, wird ihn nicht zu einem Abschluss führen. Aus diesem Grund empfiehlt Michael Turgut in einer Meldung jedem Vertriebler: „Stellen Sie sich im Vorfeld eines Gespräches/Kontaktes auf den Kunden ein, denken Sie sich in dessen Situation hinein und versuchen Sie, dem Kunden einen Nutzen zu bringen, also in dessen Interesse zu agieren. Die Kundenbelange sollten im Vordergrund stehen, nicht die Absichten des Verkäufers. Spätestens dann wird der Kunde merken, dass Sie es gut mit ihm meinen, und Ihnen und Ihrem Produkt vertrauen.“

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