Eine häufig gestellte Frage beschäftigt auch die Experten des Finanzunternehmens SWM AG im liechtensteinischen Vaduz: Wird der Goldpreis trotz der Manipulation der Banken weiter steigen?

Das allgemeine Interesse freut die Gold-Spezialisten, denn das gelbe Edelmetall ist Ihr wichtigster Portfoliobaustein. Physisches Gold dient jedem Anleger als Versicherung und schützt ihn vor Krisen im Finanzsystem. Auf die dringendste Fragen zum Thema Gold, nämlich ob es trotz der Manipulation der Banken weiter steigen wird, hat man in Vaduz eine ganz klare Antwort: Wie sich leicht belegen liesse, stiege Gold bereits seit 2001 fortlaufend. Bei der SWM AG rechne man sogar fest damit, dass dieser Anstieg noch bis zu etwa 10 Jahren anhalten wird.

Die Kurse sieht man dort noch DEUTLICH steigen – inflationsbereinigt könne man durchaus noch einen Goldpreis von 10.000 US-Dollar pro Unze erleben. Das läge ganz einfach an der weltweiten Überschuldung, der ein enormes Papiergeldvermögen gegenübersteht. Diese Schulden liessen sich allein durch Disziplin und Wirtschaftswachstum nicht mehr abtragen. Man müsse also davon ausgehen, dass Sparer weiterhin schleichend enteignet werden. Das geschähe im Prinzip täglich durch eine ständige Inflation… steigende Steuern… und im schlimmsten Fall durch direkte Enteignungsmaßnahmen vom Bankkonto.

Das seien in sich zwar eher unschöne Aussichten — aber eben erstklassige Bedingungen für steigende Goldkurse. Denn früher oder später würde den Sparern kaum noch eine andere Wahl bleiben, als ihr Geld in Gold anzulegen. Mittelfristig kenne der Goldpreis, nach Expertenmeinung innerhalb der SWM AG, nur eine Richtung: nach OBEN! Denn das Angebot sei begrenzt und die Nachfrage würde kontinuierlich weiter steigen. Daran könne auch Manipulation nichts ändern.

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