Triumph Gold ermittelt in der neu entdeckten Drone Zone Goldwerte von 450 Gramm pro Tonne und veröffentlicht die Ergebnisse der obertägigen Probenahme in der 6 km langen Bodenanomalie Revenue-Nucleus

Vancouver, British Columbia, 21. März 2019. Triumph Gold Corp. (TSX-V: TIG) (OTCMKTS: TIGCF) (Triumph Gold oder das Unternehmen) freut sich, die Ergebnisse aus der obertägigen Probenahme bekannt zu geben, die im Jahr 2018 in der Drone Zone, der Granger Zone und der Blue Sky Zone durchgeführt wurde. Die Ergebnisse stammen aus einer 6 Kilometer langen Bodenanomalie, die mit verschiedenen Elementen mineralisiert ist und den Bereich der Lagerstätten Revenue und Nucleus abdeckt. Diese Lagerstätten gehören zum Konzessionsgebiet Freegold Mountain im kanadischen Yukon-Territorium, an dem Triumph Gold sämtliche Schürfrechte besitzt.

Hier die wichtigsten Ergebnisse:

– Aus der neu entdeckten Drone Zone wurden innerhalb einer 100 m x 25 m großen Teilzone aus freiliegendem alteriertem und mineralisiertem Grundgestein und Regolith sowohl Stichproben als auch Splitterproben entnommen, die extrem hohe Goldkonzentrationen (Bonanza Grade) von bis zu 450 Gramm pro Tonne (g/t)* sowie durchwegs anomale bis hochgradige Kupferkonzentrationen von bis zu 2,09 % aufwiesen.
– Innerhalb der Blue Sky Zone wurden 13 neue Stichproben* mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von 4,5 g/t gewonnen, von denen einige bis zu 16,8 g/t Au enthielten. Der Blue Sky Zone wurde im Jahr 2016 das Potenzial für die Entdeckung einer goldreichen Porphyrmineralisierung zugeschrieben; in den Jahren 2017 und 2018 wurde dann der Blue Sky-Porphyr mit seiner hochgradigen Goldmineralisierung entdeckt (z.B. Loch RVD18-19 mit 1,10 g/t Au und 0,27% Cu auf 316 Meter). Die im Jahr 2018 gesammelten Stichproben wurden 400 – 800 Meter südöstlich der Entdeckungszone des Blue Sky-Porphyrs gewonnen und weisen auf die obertägige Expression einer neuen und bisher nicht erkundeten Mineralisierungszone hin.
– Im Oxidgoldziel der Granger Zone wurden Proben aus zwei neuen Gräben gewonnen, die eine Goldmineralisierung im stark oxidierten Oberflächengestein definieren und darauf hindeuten, dass sich die Mineralisierung zwischen der Oberfläche und den Durchschneidungen der 2018 unterhalb der Gräben gebohrten Löcher kontinuierlich fortsetzt. Hier einige Ergebnisse aus den Gräben:
– Am Südende des Grabens TR18-04 wurde auf 18,5 Meter** ein Goldgehalt von 0,70 g/t (einschließlich 3,26 g/t Au auf 1 Meter**) ermittelt. Damit dürfte die höchste Goldkonzentration des Erzkörpers in südlicher Richtung offen sein.
– In Graben TR18-03 wurde ein Goldgehalt von 1,04 g/t auf 3,5 Meter** bzw. ein Goldgehalt von 0,89 g/t auf 4 Meter** ermittelt.

Die im Jahr 2018 im Gebiet Revenue-Nucleus durchgeführte obertägige Probenahme war darauf ausgerichtet, innerhalb einer sechs Kilometer langen Bodenanomalie, die mit verschiedenen Elementen mineralisiert ist und den Bereich der Lagerstätten Revenue und Nucleus abdeckt, Ziele in geringer Tiefe zu explorieren, zu untersuchen und zu validieren (Abbildung 1). Nach Meinung der Geologen von Triumph Gold ist die gesamte Bodenanomalie von Gesteinsmassen unterlagert, die von einem goldreichen hydrothermalen System beeinflusst wurden. Dieses System dürfte mit einer großen, verborgenen Porphyrintrusion in Verbindung stehen, die anhand von Bohrungen erst genauer untersucht werden muss. Die obertägige Probenahme fand in drei Hauptzonen statt; es wurden insgesamt 164 lineare Splitterproben bzw. Schlitzproben aus dem freiliegenden Grundgestein bzw. den Grabungen sowie 35 Stichproben aus dem Wirtsgestein, dem Regolith oder den Lesesteinen der näheren Umgebung entnommen.

Abbildung 1 (www.triumphgoldcorp.com/wp-content/uploads/PR19-03-Surface-Samples-Landscape.pdf)

Drone Zone

Die Drone Zone wurde 2018 im Zuge der Gewinnung von Seifengold entdeckt. Dabei wurde ein annähernd 100 m x 25 m großes Areal aus alterierten und mineralisierten Ausbissen in der Talsenke des Mechanic Creek freigelegt (Pressemeldung PM Nr. 18-11 vom 16. Oktober 2018). Diese neue Zone befindet sich 500 Meter östlich der in der Goldlagerstätte Nucleus befindlichen hochgradigen Bohrabschnitte sowie 500 Meter westlich der Bohrlöcher, in denen das Porphyrgestein der Keirsten Zone durchteuft wurde. Die Mineralisierung dehnt sich über das gesamte Aufschlussgebiet aus, welches aus Granitgestein besteht, in das riesige Xenolithen aus Biotit-Schiefer eingelagert sind und das von unregelmäßigen Porphyrgängen mit Quarz-Feldspat-Mineralisierung und mächtigen Verwerfungsletten durchzogen wird. Die Mineralisierung besteht aus versprengten Sulfiden und Quarz-Sulfidgängen mit Einlagerungen von Pyrit und Kupferkies sowie geringeren Anteilen von Arsenpyrit, Bismuthinit und sichtbarem Gold.

Die Drone Zone wurde anhand von 49 Splitterproben und 21 Stichproben getestet*. Probe F00032970, in der 450 g/t Au und 19 g/t Ag gefunden wurden, enthielt reichlich sichtbares Gold und wurde aus Gesteinsbrocken der näheren Umgebung an der Ostseite der Seifengoldgewinnung gewonnen; hier setzt sich die Zone offenbar unterhalb einer Abraumschicht fort. Die Mineralisierung mit anomalen bis hochgradigen (Bonanza) Gold- und Kupferkonzentrationen finden sich in allen Teilen der Drone Zone. Die besten Analyseergebnisse sind in Tabelle 1 aufgelistet. Die Zone ist in allen Richtungen offen und wurde bis dato weder anhand von Bohrungen noch anderweitig exploriert.

Tabelle 1: Nennenswerte Stichproben und Splitterproben aus der Drone Zone 2018

Stichproben aus der Drone Zone*
ProbenbezeicNordausrichOstausrichtAu Ag g/tCu %
hnung tung** ung** (g/t
)

F00032970 6913542 380057 450,419 0,023
1

F00032968 6913543 380057 3,67 <2 0,033
F00032952 6913529 380032 1,77 25 2,090
F00032967 6913525 380032 0,35 2 0,552
F00032956 6913526 380046 0,26 3 0,182
Splitterproben aus der Drone Zone*
ProbenbezeicGraben-Nr. ProbenlängeAu Ag g/tCu %
hnung ** (g/t
)

F00032915 DZT-2 2,0 1,20 <2 0,077
F00032916 DZT-2 2,0 0,58 <2 0,054
F00032921 DZT-2 2,0 4,82 <2 0,017
F00032936 DZT-3 2,0 0,56 <2 0,105

Blue Sky Zone

Die Blue Sky Zone erstreckt sich entlang der Ostflanke der sechs Kilometer langen Bodenanomalie Revenue-Nucleus. Testbohrungen im Bereich der Porphyrmineralisierung in den Jahren 2017 und 2018 bestätigten, dass die Blue Sky Zone, am Westhang von Bowlidden Ridge, eine hochgradige Goldmineralisierung beherbergt (z.B. Loch RVD18-19 mit 1,10 g/t Au und 0,27 % Cu auf 316 Meter; siehe Pressemeldung PM Nr. 18-09 vom 12. September 2018). Bei der obertägigen Probenahme 2018 konzentrierte man sich auf den Osthang von Bowlidden Ridge, in rund 400 – 800 Metern Entfernung von der Entdeckung des Blue Sky-Porphyrs (Abbildung 1).

Die obertägige Probenahme 2018 bestand aus 86 Splitterproben und Schlitzproben, die aus drei Gräben gewonnen wurden, sowie dreizehn Stichproben, die vorwiegend aus aufgebrochenem Wirtsgestein entlang neuer Zufahrtsstraßen stammten. Acht der dreizehn Stichproben wiesen Goldwerte von über 2,0 g/t auf, einige bis zu 16,8 g/t (Tabelle 2)*. Aus den Gräben wurden Proben mit anomalen Goldkonzentrationen gewonnen (Tabelle 2). Darunter finden sich auch ein 1 Meter** breiter Abschnitt mit 1,46 g/t Au in Loch BST18-01 sowie ein 8 Meter** breiter Abschnitt mit 0,31 g/t Au in Loch BST18-02, wobei letzterer in einem 52,50 Meter** breiten Abschnitt mit 0,15 g/t Au enthalten ist (Gesamtlänge des Grabens). Der Großteil der mineralisierten Proben besteht aus Granitgestein mit Phyllitalterierungen und Quarzgängen, in denen Spuren von Bismuthinit ± Molybdänit ± Kupferkies ± Arsenpyrit enthalten sind. Anhand dieser neuen Proben, sowie den zwei Stichproben* aus Quarzgängen, die 2017 gewonnen wurden und jeweils 3,76 und 5,77 g/t Au enthielten, lässt sich ein rund 400 Meter langer Mineralisierungskorridor definieren, der in allen Richtungen offen ist und bisher noch nicht durch Bohrungen erkundet wurde. In einem einzelnen Bohrloch wurde im Jahr 2017 die Südflanke von Bowlidden Ridge (RVD17-09) untersucht. Das Loch wurde am äußersten Südrand der neu definierten Mineralisierungszone gebohrt und wies in Richtung Süden, weg von den neuen, obertätig gewonnenen Proben. Zu den Ergebnissen aus diesem Loch zählen auch zehn Abschnitte mit Goldgehalten über 1,0 g/t, innerhalb eines 269 Meter langen Abschnitts mit hochanomaler Goldmineralisierung (0,24 g/t Au; siehe Pressemeldung PM Nr. 17-13 vom 2. November 2017).

Tabelle 2: Nennenswerte Stichproben und Splitter-/Schlitzproben aus der Blue Sky Zone 2018

Stichproben aus der Blue Sky Zone*
ProbenbezeichNordausrichtOstausrichtAu Ag g/Cu % Mo %
nung ung** ung** (g/t
t)

C00029002 6913001 383748 16,7<2 0,0090,002
9

C00029001 6912991 383728 11,94 0,0470,002
C00030446 6913004 383714 9,495 0,0180,003
C00029036 6913005 383715 6,96<2 0,0130,003
C00030442 6912754 383895 4,513 0,0110,116
C00030443 6912754 383895 3,38<2 0,0040,142
C00048133 6912999 383717 2,46<2 0,0200,001
C00030444 6912754 383845 2,094 0,0030,017
C00048132 6913012 383703 0,44<2 0,0060,000
Splitter- und Schlitzproben aus der Blue Sky Zone
Graben-Nr. von-bis (m)Probenlänge Au Ag g/Cu % Mo %
(m)** (g/t
t)

BST18-02 0,00 – 52,50 0,15<2 0,012<0,00
52,50 1

einschl. 30,00 – 8,00 0,31<2 0,027<0,00
38,00 1

BST18-01 9,00 – 1,00 1,46<2 0,0220,002
10,00

Granger Zone

Die Granger Zone ist ein Oxidgoldexplorationsziel in geringer Tiefe, das sich zwischen den Lagerstätten Revenue und Nucleus, unweit des Zentrums der Bodenanomalie Revenue-Nucleus, befindet. Im Rahmen der historischen Explorationsaktivitäten in dieser Zone wurden unter anderem Grabungen, Gesteinsprobenahmen (Stichproben lieferten bis zu 45,5 g/t Au*) und Bohrungen (Perkussionsbohrungen, RC-Bohrungen und in begrenztem Umfang auch Diamantbohrungen) absolviert. Im Rahmen der historischen Bohrungen wurden in geringer Tiefe zahlreiche Oxidgoldabschnitte durchteuft, darunter auch ein 13,71 Meter** breiter Abschnitt mit 5,29 g/t Au in Loch GRRAB-091 (von 3,05 Metern Tiefe ausgehend bis zum Boden des Lochs in 16,76 Meter Tiefe). Im Rahmen der Bohrungen 2018 wurde in jedem Loch in nur geringer Tiefe eine Mineralisierung mit unterschiedlich starker Oxidierung durchteuft. So konnte auf einer Streichlänge von 200 Metern und bis in eine Tiefe von mindestens 74 Meter ein Mineralisierungskorridor abgegrenzt werden (Pressemeldung PM Nr. 18-12 vom 24. Oktober 2018). Die Mineralisierungszone ist in allen Richtungen und in der Tiefe offen.

Hier die wichtigsten Ergebnisse der Bohrungen in der Granger Zone 2018:

– Loch RVD18-33 mit 18,39 Meter** und 0,98 g/t Au (2,95 – 21,34 m)
– Loch RVD18-29 mit 18,00 Meter** und 0,61 g/t Au (53,00 – 71,00 m)
– Loch RVD18-30 mit 55,21 Meter** und 0,45 g/t Au (18,84 – 74,05 m)

In zwei neu angelegten Gräben (2018) wurden auf 46,80 Metern Länge neunundzwanzig Splitterproben und Schlitzproben gezogen, um die stark oxidierte Gesteinsmasse im Zentrum des Mineralisierungskorridors genauer zu untersuchen. In den Proben aus den Gräben findet sich eine Goldmineralisierung, die ähnliche Merkmale aufweist wie jene, die im Zuge der Bohrungen in der Tiefe durchschnitten wurde. Sie verläuft von der Oberfläche ausgehend bis in eine Tiefe von rund 45 Metern kontinuierlich. Zu den Ergebnissen der Proben aus den Gräben zählen ein Abschnitt mit 3,5 Metern** und 1,04 g/t Au in Graben TR18-03 sowie ein Abschnitt mit 18,5 Metern** und 0,70 g/t Au, einschließlich 3,5 Meter** mit 1,72 g/t Au, in Graben TR18-04 (Tabelle 3). Am Südrand von Graben TR18-04 findet sich die hochgradigste Mineralisierung (z.B. 3,26 g/t Au auf 1 Meter**), was darauf hindeutet, dass die Zone in südlicher Richtung offen ist und hohes Potenzial aufweist.

Tabelle 3: Stichproben und Schlitzproben aus der Granger Zone 2018

Grabungsproben aus der Granger Zone
Graben-von-bis Probenlänge Au
Nr. (m) (m)** (g/t)

TR18-031,00 – 4,00 0,89
5,00

TR18-0310,00 – 3,50 1,04
13,50

TR18-041,50 – 18,50 0,70
20,00

einschl16,50 – 3,50 1,72
. 20,00

einschl19,00 – 1,00 3,26
. 20,00

Tony Barresi, Vice President of Exploration bei Triumph Gold Corp., erklärt: Im Zuge der fortlaufenden Explorationsarbeiten in den noch kaum explorierten Zonen der 6 Kilometer langen Bodenanomalie, welche die Lagerstätten Revenue und Nucleus umgibt, sind wir immer wieder beeindruckt, welche enormen Ausmaße das darunterliegende hydrothermale System mit der hochgradigen Goldmineralisierung tatsächlich hat. Jede der Zielzonen des obertägigen Explorationsprogramms lieferte großartige Ergebnisse. Die neu entdeckte Mineralisierung in der Drone Zone und in der Blue Sky Zone bestärkt uns in unserer Annahme, dass die Lagerstätten Revenue und Nucleus nur kleine Teilbereiche eines weitaus größeren Erzkörpers darstellen. In beiden Neuentdeckungen finden sich hochwertige Zielzonen, die unmittelbar bebohrt werden können und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Abschnitte mit ausgeprägter Goldmineralisierung aufweisen. Darüber hinaus ist auch in den neuen Gräben der Granger Zone ein kontinuierlicher Verlauf der Oxidgoldmineralisierung zwischen der Oberfläche und den darunterliegenden Abschnitten erkennbar; eine Oxidgoldressource in geringer Tiefe, die sich für eine Haufenlaugung eignet, ist daher sehr wahrscheinlich.

Anmerkungen:

* Da Stichproben naturgemäß selektiv sind, sind die beschriebene Mineralisierung und die Analyseergebnisse unter Umständen nicht repräsentativ.
*** Längen/Abschnitte beziehen sich auf Probenlängen. Die wahren Mächtigkeiten wurden nicht ermittelt.
** Die Koordinaten werden in North American Datum 83 (NAD83), Zone 8 angegeben.

Methodik

Die linearen Stichproben und Schlitzproben waren zwischen 0,25 und 2 Meter lang. Die Splitterproben wurden mit einem Steinhammer gewonnen, die Schlitzproben wurden mit einer tragbaren Diamantensäge aus den Aufschlüssen herausgeschnitten. Die Proben wurden von SGS Canada in Vancouver (British Columbia) ausgewertet. Sie wurden für die Analyse entsprechend der SGS-Methode PRP89 wie folgt aufbereitet: Jede Probe wurde auf 75 % Siebdurchgang bei 2 mm zerkleinert, eine Splitterprobe von 250 g wurde auf mehr als 85 % Siebdurchgang bei 75 µm (Mesh) zermahlen. Die Goldanalyse erfolgte mittels Brandprobe mit abschließender Atomabsorption anhand einer 30 g-Nennprobe (Methode GE FAA313). Proben mit einem Goldgehalt von über 10 g/t wurden ein weiteres Mal mittels gravimetrischer Analyse anhand einer 30 g-Nennprobe (Methode GO FAG303) getestet. 35 weitere Elemente wurden mit dem ICP-AES-Verfahren anhand eines Aufschlusses aus vier Säuren ausgewertet (Methode GE ICP40B). Die Qualitätskontrolle im Labor wird durch den konsequenten Einsatz von Normproben, Leerproben und Duplikaten sichergestellt. Zusätzlich findet auch bei Triumph Gold ein Qualitätskontrollprogramm statt: Mindestens drei Qualitätskontrollproben, die aus Leerproben, zertifizierten Referenznormproben und Duplikaten bestehen, wurden jeweils einer Charge aus 75 Proben blind hinzugefügt. Qualitätskontrollproben, die keine akzeptablen Werte liefern, lösen eine Kontrolle der Ergebnisse und Zweitanalysen jener Proben aus, die in der Charge mit der fehlerhaften Qualitätskontrollproben untersucht wurden.

Qualifizierter Sachverständiger

Tony Barresi, Ph.D., P.Geo., VP Exploration des Unternehmens, hat in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 den fachlichen Inhalt dieser Pressemeldung geprüft und genehmigt.

Über Triumph Gold Corp.

Triumph Gold Corp. ist ein wachstumsorientiertes kanadisches Unternehmen, das auf die Exploration und Erschließung von Edelmetallvorkommen spezialisiert ist. Triumph Gold Corp. hat sich zum Ziel gesetzt, den Unternehmenswert durch den Ausbau des regionalen Projekts Freegold Mountain im kanadischen Yukon zu steigern. Lagepläne sowie weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Webseite unter www.triumphgoldcorp.com.

Für das Board of Directors

gez.: Paul Reynolds
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Abbildung 1

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